• C. F. Winter, Akademische Buchhandlung (Heidelberg) , Anton Winter to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Heidelberg · Place of Destination: Bonn · Date: 25.09.1840
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: C. F. Winter, Akademische Buchhandlung (Heidelberg), Anton Winter
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Heidelberg
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 25.09.1840
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 383716241
  • Bibliography: Jenisch, Erich (Hg.): August Wilhelm Schlegels Briefwechsel mit seinen Heidelberger Verlegern. Festschrift zur Jahrhundert-Feier des Verlags Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg 1822‒1922. Heidelberg 1922, S. 199‒200.
  • Incipit: „[1] Ew. Hochwohlgeboren
    stellen meine Geduld auf eine ziemlich harte Probe; es ist für mich wahrhaftig keine Kleinigkeit, so lange mit der [...]“
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-34977
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.16,Nr.91
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 27,4 x 22,8 cm
    Language
  • German
[1] Ew. Hochwohlgeboren
stellen meine Geduld auf eine ziemlich harte Probe; es ist für mich wahrhaftig keine Kleinigkeit, so lange mit der Ausgabe des ersten Bands zögern zu müssen; ‒ denn dieß bringt Geschäftsnachtheile mit sich. ‒
Entschuldigen Sie, hochgeehrtester Herr, mein Drängen mit dem Wunsche, welchen ich hege, ein Buch bald publiciren zu können, dessen Verlag ich mir zur besonderen Ehre rechne.
Mit aufrichtiger Verehrung
Ew. Hochwohlgeboren
ergebenster
C. F. Winter Verlagshandl
Heidelberg 25 Sept[ember] 1840.
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[1] Ew. Hochwohlgeboren
stellen meine Geduld auf eine ziemlich harte Probe; es ist für mich wahrhaftig keine Kleinigkeit, so lange mit der Ausgabe des ersten Bands zögern zu müssen; ‒ denn dieß bringt Geschäftsnachtheile mit sich. ‒
Entschuldigen Sie, hochgeehrtester Herr, mein Drängen mit dem Wunsche, welchen ich hege, ein Buch bald publiciren zu können, dessen Verlag ich mir zur besonderen Ehre rechne.
Mit aufrichtiger Verehrung
Ew. Hochwohlgeboren
ergebenster
C. F. Winter Verlagshandl
Heidelberg 25 Sept[ember] 1840.
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