• Moritz August von Bethmann-Hollweg to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Bonn GND · Place of Destination: Bonn GND · Date: 04.05.1844
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Moritz August von Bethmann-Hollweg
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Bonn GND
  • Place of Destination: Bonn GND
  • Date: 04.05.1844
  • Notations: Empfangsort erschlossen. Unterschrift abgeschnitten.
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-38972
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.3,Nr.34
  • Number of Pages: 1 S., hs. o. U.
  • Format: 25,3 x 23,5 cm
  • Incipit: „[1] Ew Hochwohlgeboren habe ich die Ehre die mir gefälligst mitgetheilten Verhandlungen, die Ausgabe der Werke Friedrich II betreffend, mit [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
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[1] Ew Hochwohlgeboren habe ich die Ehre die mir gefälligst mitgetheilten Verhandlungen, die Ausgabe der Werke Friedrich II betreffend, mit dem verbindlichsten Danke hier neben zurückzusenden, indem heute die Kürze der Zeit mir leider nicht gestattet, Ihnen denselben persönlich zu bezeugen.
Mit Freude habe ich daraus ersehen, einen wie bedeutenden Antheil Sie auch aus der Ferne an dieser Arbeit nehmen und kann nur wünschen, daß zum Heil des großen Werkes Ihre Ansicht den gebührenden Eingang finden möge.
Für acht Tage Abwesenheit mich Ew Hochwohlgeboren gütigem Andenken empfehlend verharre ich in der ausgezeichnetsten Hochachtung
Bonn den 4 Mai 1844.
[...]
[2] [leer]
[1] Ew Hochwohlgeboren habe ich die Ehre die mir gefälligst mitgetheilten Verhandlungen, die Ausgabe der Werke Friedrich II betreffend, mit dem verbindlichsten Danke hier neben zurückzusenden, indem heute die Kürze der Zeit mir leider nicht gestattet, Ihnen denselben persönlich zu bezeugen.
Mit Freude habe ich daraus ersehen, einen wie bedeutenden Antheil Sie auch aus der Ferne an dieser Arbeit nehmen und kann nur wünschen, daß zum Heil des großen Werkes Ihre Ansicht den gebührenden Eingang finden möge.
Für acht Tage Abwesenheit mich Ew Hochwohlgeboren gütigem Andenken empfehlend verharre ich in der ausgezeichnetsten Hochachtung
Bonn den 4 Mai 1844.
[...]
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