Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels

Albertine Ida Gustavine de Broglie
Broglie, Albertine Ida Gustavine de♀GND
- * Paris GND · 08.06.1797
- † Broglie (Eure) · 22.09.1838
- Variation of Names
  Broglie, Albertine Ida Gustavine de Staël-Holstein de
- Life and Work of the Correspondence Partners
  Schriftstellerin
  Albertine Ida Gustavine de Broglie war die Tochter von Germaine de Staël-Holstein und Benjamin Constant, einem der Liebhaber de Staëls. Sie folgte ihrer Mutter an verschiedene Wirkungsorte. Albertine heiratete den Herzog von Broglie, Achille-Léon-Victor, im Jahr 1816. Ihr Ehemann war ein engagierter Politiker, der verschiedene Ministerposten innehatte. Sie führte einen Salon in Paris, in welchem sich Politiker, Literaten, Philosophen und Künstler trafen. Sie schrieb religiöse und moralische Schriften und lebte am liebsten, anders als ihre Mutter, zurückgezogen in Coppet. Zahlreiche Essays erschienen postum unter dem Titel „Fragments sur divers sujets de religion et de morale“ (1840).
- Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
  AWS war als Hauslehrer der Kinder Germaine de Staël-Holsteins ab 1804 in Coppet tätig; er hatte ein gutes Verhältnis zu ihnen. Auch nach dem Tod de Staëls im Jahr 1817 wurde AWS wie ein Mitglied der Familie behandelt, für Albertine und ihren Bruder Auguste war er wie ein Vater. Schlegel und Albertine führten eine umfangreiche Korrespondenz, die von großer Vertrautheit zeugt.
- Sources
  GND
  WBIS unter der Dokumentnummer F28150
  Wikipedia
- Editors: Christian Senf, Friederike Wißmach
to August Wilhelm von Schlegel
Place of Dispatch: Coppet GND · Place of Destination: Bonn GND · Date: 6. November [1825]

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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-22]; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-22/briefid/3321.

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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-22]. Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.4(1),Nr.43 (Handschrift), hier Digitalisat S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-22/briefid/3321.

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Sender: Albertine Ida Gustavine de Broglie
Recipient: August Wilhelm von Schlegel
Place of Dispatch: Coppet GND
Place of Destination: Bonn GND
Date: 6. November [1825]
Notations: Datum (Jahr) erschlossen. – Datierung durch die Einstellung von Ximénès Doudan 1825 und die lateinischen Gedichte Schlegels.

Manuscript

Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
OAI Id: DE-611-38973
Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.4(1),Nr.43
Number of Pages: 3 S. auf Doppelbl., hs. m. Adresse
Format: 20,7 x 12,9 cm
Incipit: „[1] ce 6 Novembre
Coppet.
Cher ami jʼétais bien sure que vous prendriez part à mon malheur. Cʼest bien cruel de renoncer [...]“

Language

French

Editors

Golyschkin, Ruth
Stieglitz, Clara

Transcription
Digitized Manuscript

[1] ce 6 Novembre
Coppet.
Cher ami jʼétais bien sure que vous prendriez part à mon malheur. Cʼest bien cruel de renoncer à plusieurs mois dʼesperance et à un être qui nous est déjà si cher. Mais cher ami la main de Dieu nous soutient toujours et quand il nous afflige il se fait sentir à nous dans toute sa bonté et son amour. Cʼest un grand déchirement que dʼavoir perdu cet être que jʼaurais vu se développer sous mes yeux, mais cʼest aussi une douce pensée que de la voir dans le sein de Dieu. [2] Nous lui avons donné le nom de Beatrix et je ne doute pas que ce nom ne soit bien choisi.
Je crois que nous resterons ici assez tard, et ensuite Victor retournera aux devoirs de la session. Je suis bien occupée dʼAuguste Sa malheureuse liaison, qui a abimé sa vie vient enfin de se rompre avec de grands déchirements. À présent je voudrois quʼil cherchât du bonheur et du calme dans une union légitime, il y pense mais son indecision est un grand obstacle.
Alphonse a pris un [3] rhumatisme au bras qui malheureusement le fait assez souffrir et le replonge dans son étât de malade. Cʼest une éducation bien dérangée. Nous avons pour son precepteur un jeune homme dʼun esprit distingué et dʼun caractère aimable, mais les difficultés de la santé, et le manq[ue] dʼenergie naturelle sʼoppo[sent] à tout. Ecrivez moi, cher ami, parlez moi de vos études. Savez vous que jʼai lu vos vers en latin et que je les ai trouvés très jolis. Jʼespère que vous allez mʼestimer de ma science. Adieu cher ami, fidele ami dont jʼespère que lʼaffection ne me sera jamais otée
[4] Monsieur
Aug. W. de Schlegel
à Bonn.
Province Prussienne du Rhin.

Transcription
Digitized Manuscript

Index

Names

Broglie, Achille-Léon-Victor de
( , GND ,
Broglie, Achille-Léon-Victor de ♂GND
- * Paris GND · 28.11.1785
- † Paris GND · 25.01.1870
- Life and Work of the Correspondence Partners
  Politiker, Schriftsteller
  Achille-Léon-Victor de Broglie war der Sohn des Generals Claude-Victor de Broglie. Nach dem Tod seines Vaters und seines Großvaters wurde er 1804 Herzog de Broglie. Unter Napoleon schlug er eine politische und diplomatische Laufbahn ein. 1814 wurde Broglie ins Parlament berufen. 1816 heiratete er Albertine de Staël-Holstein, die Tochter Mme de Staël-Holsteins. Bis 1830 vertrat er die Ideale der liberalen Opposition und trat gegen die Restauration ein. Nach der Juli-Revolution im selben Jahr erfolgte seine Ernennung zum vorläufigen Innenminister und Staatsrat, doch im Herbst trat Broglie zurück. In den Jahren darauf folgten zwei Amtsperioden als Außenminister (1832–1834/1834–1836). 1851 zog er sich aus der Politik zurück.
- Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
  Broglie, der zumeist Victor genannt wurde, heiratete 1816 Ida Albertine de Staël-Holstein. AWS hatte ein enges Verhältnis zur Familie de Staël-Holstein, welches er auch nach dem Tod der Mme de Staël-Holstein aufrecht hielt. Sein Verhältnis zu Achille-Léon-Victor de Broglie blieb jedoch eher distanziert.
- Sources
  GND
  WBIS unter der Dokumentnummer F28149
  Wikipedia
- Editors: Christian Senf, Friederike Wißmach
)
Broglie, Albert de
( , GND ,
Broglie, Albert de♂GND
- * Paris GND · 13.06.1821
- † Paris GND · 19.01.1901
- Variation of Names
  Broglie, Jacques-Victor-Albert de; Albert IV., duc de Broglie; Broglie, Albert Victor von; Broglie, Charles Jacques Victor Albert de
- Life and Work of the Correspondence Partners
  Politiker, Schriftsteller, Historiker
  Albert de Broglie war der Sohn von Achille-Léon-Victor de Broglie und Ida Albertine de Staël-Holstein, der Tochter von Germaine de Staël-Holstein. Er publizierte früh verschiedene Artikel für die „Revue des Deux Mondes“, in denen seine Treue zur Académie française und zur monarchistischen Partei klar wurden. Eine Zeit lang war er einer der Hauptredakteure des „Correspondant“. 1845 heiratete er Pauline de Galard de Brassac de Béarn, mit der er vier Kinder hatte.
  Seit 1862 war Albert de Broglie Mitglied der Académie française. Nach dem Tod seines Vaters wurde er 1870 als ältester Sohn Herzog de Broglie. Nach kurzer Tätigkeit als Botschafter in London unter Adolphe Thiers (1871 bis 1872) bewirkte er im selben Jahr an der Spitze der Monarchisten dessen Absetzung. Im Anschluss folgten Posten als Außen-, Premier- und Innenminister; im Mai 1874 wurde er jedoch wieder abgesetzt. 1877 übernahm er, nachdem er ein Jahr zuvor durch Nachwahlen in den Senat gewählt wurde, den Vorsitz der Regierung (Kabinett Broglie III) und das Justizministerium, trat jedoch nach dem Scheitern der Regierung noch im selben Jahr zurück. 1885 kehrte der der Politik gänzlich den Rücken, nachdem er nicht wieder in den Senat gewählt worden war.
  Als Historiker machte er insbesondere mit zwei Studien über Friedrich den Großen von sich reden.
- Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
  Als Enkel der Mme de Staël-Holstein hatte Albert de Broglie von Geburt an Kontakt zu AWS, der mit den Kindern der Mme de Staël-Holstein und ihren Familien stets eng verbunden blieb. Im Briefwechsel der 1830er und 1840er Jahre wird dieses Verhältnis deutlich. So war AWS stets daran interessiert, Albert in seiner Ausbildung (u.a. durch Rätsel und Lektüreaufgaben) zu begleiten, und stellte für diesen eine wichtige Mentorfigur dar.
- Sources
  GND
  https://www.academie-francaise.fr/les-immortels/albert-de-broglie
  Wikipedia
- Editors: Christian Senf, Friederike Wißmach
)
Broglie, Albertine Ida Gustavine de
( , GND ,
Broglie, Albertine Ida Gustavine de♀GND
- * Paris GND · 08.06.1797
- † Broglie (Eure) · 22.09.1838
- Variation of Names
  Broglie, Albertine Ida Gustavine de Staël-Holstein de
- Life and Work of the Correspondence Partners
  Schriftstellerin
  Albertine Ida Gustavine de Broglie war die Tochter von Germaine de Staël-Holstein und Benjamin Constant, einem der Liebhaber de Staëls. Sie folgte ihrer Mutter an verschiedene Wirkungsorte. Albertine heiratete den Herzog von Broglie, Achille-Léon-Victor, im Jahr 1816. Ihr Ehemann war ein engagierter Politiker, der verschiedene Ministerposten innehatte. Sie führte einen Salon in Paris, in welchem sich Politiker, Literaten, Philosophen und Künstler trafen. Sie schrieb religiöse und moralische Schriften und lebte am liebsten, anders als ihre Mutter, zurückgezogen in Coppet. Zahlreiche Essays erschienen postum unter dem Titel „Fragments sur divers sujets de religion et de morale“ (1840).
- Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
  AWS war als Hauslehrer der Kinder Germaine de Staël-Holsteins ab 1804 in Coppet tätig; er hatte ein gutes Verhältnis zu ihnen. Auch nach dem Tod de Staëls im Jahr 1817 wurde AWS wie ein Mitglied der Familie behandelt, für Albertine und ihren Bruder Auguste war er wie ein Vater. Schlegel und Albertine führten eine umfangreiche Korrespondenz, die von großer Vertrautheit zeugt.
- Sources
  GND
  WBIS unter der Dokumentnummer F28150
  Wikipedia
- Editors: Christian Senf, Friederike Wißmach
)
Broglie, Beatrix de ( )
Broglie, Pauline Éleonore de
( , GND ,
Broglie, Pauline Éleonore de♀GND
- * 1817
- † 1832
- Variation of Names
  Broglie, Pauline de
- Life and Work of the Correspondence Partners
  Pauline de Broglie war die Tochter von Albertine und Victor de Broglie und damit eine Enkeltochter Germaine de Staëls. 1832 verstarb sie im Kindesalter.
- Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
  Bei seinen Aufenthalten in Frankreich besuchte AWS immer wieder die Familie Broglie und lernte dabei auch Albertines Kinder kennen. Wie schon der Mutter Albertine, brachte er auch ihrer Tochter die deutsche Sprache bei. Ein Brief Paulines an AWS in Kurrentschrift bezeugt ihre Fortschritte.
- Sources
  GND
  WBIS unter der Dokumentnummer F28160
- Editors: Christian Senf, Friederike Wißmach
)
Doudan, Ximénès
( , GND ,
Doudan, Ximénès♂GND
- * Douai GND · 1800
- † 02.08.1872
- Life and Work of the Correspondence Partners
  Hauslehrer, Journalist
  Ximénès Doudan verbrachte seine Studienjahre in Paris und wurde 1825 als Tutor und Privatlehrer im Haus de Broglie in Coppet engagiert. Zeitlebens blieb er der Familie eng verbunden, sowohl in Coppet als auch während ihrer Parisaufenthalte. Zudem setzte er sich in seinen „Pensées et fragments, suivis de Révolutions du goût“ (1881) mit ästhetischen Konzepten auseinander.
- Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
  Ximénès Doudan war der Tutor des Alphonse de Rocca. Doudan besuchte 1834 als Begleitung von Albertine de Broglie AWS in Bonn. Zwischen Doudan und AWS entwickelte sich eine lange Korrespondenz über das geistige Leben Frankreichs und die Angelegenheiten der Familie Broglie.
- Sources
  GND
  WBIS unter der Dokumentnummer F405438
- Editors: Christian Senf, Friederike Wißmach
)
Haussonville, Louise de Cléron dʼ
( , GND ,
Haussonville, Louise de Cléron de ♀GND
- * Coppet GND · 25.05.1818
- † Paris GND · 21.04.1882
- Variation of Names
  Broglie, Louise Albertine de (Geburtsname)
- Life and Work of the Correspondence Partners
  Schriftstellerin
  Louise de Cléron d‘ Haussonville war die Tochter von Herzogin Albertine de Broglie und Victor de Broglie. Ihre Großmutter war Mme de Staël-Holstein. Im Alter von 18 Jahren heiratete sie Joseph d‘Haussonville, einen französischen Politiker und Historiker. Louise de Cléron d‘ Haussonville galt als gebildete Frau, sie wurde als Schriftstellerin durch Werke wie „Robert Emmet“ (1858), „La Jeunesse de Lord Byron“ (1872) und „Les dernières années de Lord Byron“ (1874) bekannt. Berühmtheit erlangte sie zudem durch ein Porträt des französischen Malers Jean-Auguste-Dominique Ingres.
- Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
  Louise de Cléron d‘ Haussonville war die Enkelin Mme de Staël-Holsteins.
- Sources
  GND
  WBIS unter der Dokumentnummer F88957
  Wikipedia
- Editors: Christian Senf, Friederike Wißmach
)
Rocca, Louis Alphonse de
( , GND ,
Rocca, Louis Alphonse de♂
- * Coppet GND · 07.04.1812
- † 12.11.1842
- Variation of Names
  Rocca, Alphonse de; Rocca, Alphonse
- Life and Work of the Correspondence Partners
  Sohn Germaine de Staëls und Michel (John) de Roccas
  Louis Alphonse de Rocca war das Kind der 46-jährigen Germaine de Staël und ihres über 20 Jahre jüngeren Liebhabers Michel (John) de Rocca, den sie 1816 heiratete. Louis Alphonse de Rocca kam mit einer Behinderung zur Welt; ein Fenstersturz im November 1821 verschlimmerte seinen Zustand. Die ersten beiden Lebensjahre verbrachte er bei einem Pfarrer und dessen Frau in einem benachbarten Dorf. Sein Hauslehrer wurde 1825 Ximénès Doudan. Nach dem Tod seiner Mutter im Jahr 1817 wuchs Rocca bei seiner Halbschwester Albertine de Broglie auf; 1834 heiratete er Marie Louise Barthelot de Rambuteau, die Tochter des Grafen Claude-Pilibert Barthelot de Rambuteau.
- Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
  Germaine de Staël hielt ihre Schwangerschaft mit Louis Alphonse de Rocca auch vor Schlegel geheim; allerdings kursierten schon bald Gerüchte um ihre späte Schwangerschaft, wie aus Schlegels Korrespondenz mit Christian Friedrich Tieck hervorgeht. Später erkundigte sich Schlegel in seinen Briefen an Albertine de Broglie immer wieder nach dem Befinden Roccas.
- Sources
  Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Biografie. Paderborn 2018, S. 216, 238, 259.
- Editors: Christian Senf, Friederike Wißmach
)
Staël-Holstein, Auguste Louis de
( , GND ,
Staël-Holstein, August Louis de ♂GND
- * Paris GND · 31.08.1790
- † Coppet GND · 11.11.1827
- Variation of Names
  Staël-Holstein, August von; Holstein, August von Staël; Stael Holstein, August von; Staël-Holstein, Auguste-Louis de
- Life and Work of the Correspondence Partners
  Literat, Philanthrop
  Auguste de Staël-Holstein war der Sohn von Magnus de Staël-Holstein und Germaine de Staël. Aufgrund der Verbannung seiner Mutter wuchs Auguste Louis seit 1792 auf Schloss Coppet in der Schweiz auf und erhielt dort seine Erziehung durch Verwandte und seit 1804 durch seinen Hauslehrer AWS. Er begleitete Mme de Staël-Holstein an verschiedene Wirkungsorte. Sein Besuch der École polytechnique in Paris wurde durch Napoleon blockiert. 1812 floh er aus Frankreich, wählte aber eine andere Route als Albertine und Mme de Staël-Holstein und kam 1813 in Stockholm an. Er folgte Mme de Staël-Holstein nach London, wo er in der schwedischen Botschaft engagiert wurde. Nach dem Tod seiner Mutter befasste sich Auguste mit der Herausgabe ihrer Schriften.
  Mit seinem Erfolg als Schriftsteller verband de Staël-Holstein sein Engagement für die Verbesserung der Landwirtschaft. Seit 1807 war er Anhänger der religiösen Erweckungsbewegung „Réveil“ und wurde 1818 Mitglied der „Société biblique protestante de Paris“, zu deren wichtigsten Vertretern er in den Folgejahren zählte. Als politischer Gegner des Menschenhandels mit Sklaven stellte er Aufzeichnungen und Dokumente zusammen und konferierte mit Ministern des Königs.
- Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
  AWS hatte ein gutes Verhältnis zu Auguste de Staël-Holstein; auch nach dem Tod von Mme de Staël-Holstein wurde AWS wie ein Mitglied der Familie behandelt.
- Sources
  GND
  WBIS unter der Dokumentnummer F167552
  Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 594.
- Editors: Christian Senf, Friederike Wißmach
)

Places

Bonn ( , GND )
Coppet ( , GND )

Index

Names

Places

Works

Notizen