[1] Es thut mir sehr leid daß ich das Anerbiethen der Fr v Nuys nicht annehmen kann, ich lebe im Fieber und habe diese Nacht nach heftigen Krämpfen Bluthusten gehabt, daß ich mich nicht weiter als in meinen Garten wagen kann. Ich bedaure daß ich dadurch um Ihre Geselschaft komme weit mehr als daß ich Fischer nicht höhre, ich kenne ihn lange auch in der Stimme als eine Sohn seines Vaters.
Ich wolte Ihre Auffenthalt hier würde länger, und ich gesunder damit ich ihn im vollem Gefühl der Freundschaft genissen könte und Sie es fühlten wie dankbahr ich Ihnen für Ihre Theilnahme bin. Mein Bruder Friedrich grüßt Sie herzlich er Mahlt Zeichnet und Modellirt fleißig.
S.
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