• August Wilhelm von Schlegel to Friedrich Gottlieb Welcker

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Bonn · Date: [1830/1831]
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Friedrich Gottlieb Welcker
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: [1830/1831]
  • Notations: Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung durch Erwähnung des 1831 erschienenen „Hitopadesas“.
    Manuscript
  • Provider: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1839518
  • Classification Number: S 686
  • Number of Pages: 1 e. Br. (1 Bl.=1 S.)
  • Incipit: „[1] Ich empfehle, mein theuerster Freund, die Einlagen Ihrer gütigen Aufmerksamkeit, wiewohl ich einsehe, es ist eine seltsame Zumuthung daß [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
Zoom inZoom inZoom inZoom in
Zoom outZoom outZoom outZoom out
Go homeGo homeGo homeGo home
Toggle full pageToggle full pageToggle full pageToggle full page
Rotate leftRotate leftRotate leftRotate left
Rotate rightRotate rightRotate rightRotate right
Unable to open [object Object]: Unable to load TileSource
[1] Ich empfehle, mein theuerster Freund, die Einlagen Ihrer gütigen Aufmerksamkeit, wiewohl ich einsehe, es ist eine seltsame Zumuthung daß Sie ein Capitel einer Indischen Grammatik lesen sollen: Etwanige Bemerkungen bitte ich nur gleich am Rande aufzuzeichnen. Ich wünsche besonders zu wissen, welchen Eindruck die Einleitung des Hitôpadêsa auf Sie macht. Die Nummern am Rande beziehen sich auf die Distichen, was nicht so bezeichnet, ist im Original in Prosa geschrieben –
Ganz der Ihrige
AWvSchlegel
Freyt früh
[2] [leer]
Zoom inZoom inZoom inZoom in
Zoom outZoom outZoom outZoom out
Go homeGo homeGo homeGo home
Toggle full pageToggle full pageToggle full pageToggle full page
Rotate leftRotate leftRotate leftRotate left
Rotate rightRotate rightRotate rightRotate right
Unable to open [object Object]: Unable to load TileSource
[1] Ich empfehle, mein theuerster Freund, die Einlagen Ihrer gütigen Aufmerksamkeit, wiewohl ich einsehe, es ist eine seltsame Zumuthung daß Sie ein Capitel einer Indischen Grammatik lesen sollen: Etwanige Bemerkungen bitte ich nur gleich am Rande aufzuzeichnen. Ich wünsche besonders zu wissen, welchen Eindruck die Einleitung des Hitôpadêsa auf Sie macht. Die Nummern am Rande beziehen sich auf die Distichen, was nicht so bezeichnet, ist im Original in Prosa geschrieben –
Ganz der Ihrige
AWvSchlegel
Freyt früh
[2] [leer]
×